Aplantis ist ein Schweizer Unternehmen für Innenraumbegrünung. Es handelt sich um ein interdisziplinäres Team aus Architekten, Ingenieuren und Kreativen, das moderne Grünflächen in, an und auf Gebäuden plant, berechnet und gestaltet. Aplantis plant und realisiert grünes Bauen sowie biologisches Raum- und Wohnungsklima.
Aplantis und Meconet haben bei zwei verschiedenen Projekten zusammengearbeitet, deren jüngste Innovation 2022 den in europäischen Architekturkreisen renommierten ersten Preis für die BuGG-Innenraumbegrünung (Bundesverband GebäudeGrün) gewonnen hat.
Bei dem preisgekrönten Projekt wurden die von Aplantis entworfenen und umgesetzten Innenraumbegrünungen in Feinblechboxen gepflanzt, die von Meconet entworfen und umgesetzt wurden, wobei das Know-how von Meconet im Bereich der Prototypen – Planungshilfe und Produktion – genutzt wurde.
Die Boxen wurden so gestaltet, dass sie unauffällig waren und den Formen des Gebäudes folgten, sodass die Grünpflanzen, die wie ein Raumteilervorhang aus den Boxen nach unten wuchsen, mit Recht im Mittelpunkt stehen konnten. Neben der Funktionalität sorgte die Innenbegrünung für eine reinere Raumluft und visuellen Genuss.
Kontinuierliches Schaffen neuer und besserer Methoden
Meconet und Aplantis haben ihre Zusammenarbeit gerade erst begonnen, aber es gibt bereits Pläne für noch mehr. Beide Unternehmen teilen eine ähnliche Wertewelt, daher ist eine Zusammenarbeit natürlich.
„Ich habe durch die Zusammenarbeit mit Meconet viel gelernt. Wir möchten wissen, wie ihre Maschinen und Technologien funktionieren, damit wir sie verstehen und bestmöglich planen können. Das beste Ergebnis entsteht oft durch die Weiterentwicklung nach der Idee und der ersten Konstruktion. Meconet und ich wollen beide etwas Neues und Besseres schaffen, also denken wir über die Dinge hinlänglich auf die gleiche Weise“, sagt Gerhard Zemp, Gründer und Partner von Aplantis, der an der Planung des siegreichen Projekts beteiligt war.
„Machen wir die Welt zu einem besseren Ort“
Tomi Ropanen, Meconets Kundenbetreuer für Mitteleuropa, war eng in die Zusammenarbeit mit Aplantis eingebunden. Tomi glaubt, dass die jetzt durchgeführten Projekte nur der Anfang sind. Seiner Meinung nach unterstützen sich die schweizerische und die finnische Geschäftskultur gegenseitig.
„Genauso haben wir in Sachen Greentech von Aplantis gelernt. Sie haben eine klare Vision, Dinge anders zu machen als bisher, um die Welt zu einem besseren Ort zu machen. Verantwortung ist für beide wichtig. Sie wollen, genau wie wir, nah an Europa produzieren. Wir haben klein angefangen und bewegen uns langsam auf größere Projekte zu“, sagt Tomi.
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In unserem Leitfaden finden Sie umfassendere Informationen zu dieser Technologie und deren vielfältigen Einsatzmöglichkeiten und Vorteilen. Sie können auch darüber lesen, wie Valtra bei der Herstellung seines neuen und fortschrittlichen Traktors der N-Serie das Tiefziehen genutzt hat.
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