Meconet war im Laufe seiner Geschichte immer ein internationales Unternehmen. Seine Wurzeln liegen in einem bereits vor 125 Jahren gegründeten Familienunternehmen, obwohl Meconet Oy selbst aus einer später erfolgten Fusion entstand. Einer der Eckpfeiler des Erfolgs von Meconet ist der immer wichtiger gewordene Exportmarkt. Bisher hatte Meconet außer in Finnland auch Niederlassungen in Tallinn (Estland), Stockholm (Schweden) und Bern (Schweiz).
Mit der Gründung der Meconet GmbH im Juni 2023 in München erfolgte nun der jüngste Schritt in Richtung Mitteleuropa . Meconet hat immer mehr Kunden in Mitteleuropa. Wir glauben, dass wir mit unserer neuen Strategie immer mehr beitragen können, zum Beispiel zu den Produkten des „grünen Wandels“.
Der grüne Wandel ist unabhängig vom Sektor stark präsent und die Aktivitäten der Menschen müssen nachhaltiger werden. Wir sehen, dass die Internationalisierung und das Wachstum von Meconet eng mit der Unterstützung des grünen Wandels und der Entwicklung unseres eigenen Betriebs und des Betriebs unserer Kunden in eine immer verantwortungsvollere Richtung verbunden sind.
Der Kern der Internationalisierungsstrategie von Meconet: Fokus, Fokus und Fokus
Für Meconet ist die Internationalisierung die sorgfältig durchdachte und geplante Umsetzung einer Wachstumsstrategie. Derzeit machen Direktexporte circa 40 Prozent unseres Umsatzes aus, weitere 40 Prozent gehen über Exportunternehmen auch in internationale Märkte. Wir kennen unsere Kunden, wir kennen unsere Stärken und wir evaluieren ständig, wie wir ihnen noch mehr Mehrwert bieten können. Man kann sagen, dass die drei wichtigsten Dinge in unserer Internationalisierungsstrategie Fokus, Fokus und Fokus sind.
„Wichtig ist, die eigene Richtung zu finden und genau jene Kunden zu identifizieren, für die man einen Mehrwert schaffen kann.“
Es ist nicht glaubwürdig zu vermitteln zu versuchen, dass man alles weiß und in allem gut ist. Wichtig ist, die eigene Richtung zu finden und genau jene Kunden zu identifizieren, für die man einen Mehrwert schaffen kann. Ebenso müssen die Technologien identifiziert werden, mit denen Mehrwert geschaffen werden kann. Wir konzentrieren uns lieber auf eine kleinere Anzahl von Kunden, die zu uns passen, als eine große Anzahl von Unternehmen zu umwerben.
Im Moment ist die Situation gut. Wir haben es geschafft, uns zu fokussieren und Kunden zu finden, mit denen die Zusammenarbeit gut läuft. Gemeinsam mit unseren Kunden sind wir gewachsen und erfolgreich. Der Wettbewerb ist hart und bei allem, was getan wird, muss ein Weltklasseniveau erreicht werden, besonders in Bezug auf Qualität und Lieferfähigkeit.
Auch Fragen der Verantwortung spielen heute eine immer wichtigere Rolle. Gemäß unserer Strategie wollen wir umfassend nachhaltig wirtschaften . Neben unserem eigenen Betrieb profitieren auch unsere Kunden von einer nachhaltigen Zusammenarbeit, indem sie den CO2-Fußabdruck der Produkte reduzieren. Wir glauben, dass dies für unsere Kunden überall von Interesse sein wird.
„Über den Standort der neuen Fabrik wird noch nachgedacht, sodass auch unsere Kunden die Möglichkeit haben, Einfluss auf die Entscheidung zu nehmen.“
Kommen Sie und gestalten Sie unsere neue Fabrik!
Die Internationalisierung hängt auch mit unserer nächsten Fabrikinvestition zusammen, die in den nächsten Jahren in Mitteleuropa erfolgen wird. Bereits jetzt haben wir Kunden in ganz Europa: In Deutschland, Frankreich, der Schweiz, Ungarn, Rumänien, Tschechien, Polen, Spanien, Italien, den Benelux-Ländern und Skandinavien.
Über den genauen Standort der Fabrik wird noch nachgedacht und auch unsere Kunden haben nun die Möglichkeit, Einfluss auf die Entscheidung zu nehmen. Welche Pläne haben Sie und wie können wir Sie noch besser unterstützen? Welche Technologie und Zusatzleistungen wünschen Sie sich? Was wäre ein guter Standort für unsere neue Fabrik?
Wir ermutigen unsere Kunden, uns bereits in der Planungsphase eines neuen Produkts einzubeziehen. Jetzt können wir es auch andersherum machen: Wir fordern jetzt insbesondere unsere mitteleuropäischen Kunden dazu auf, mit uns zu sprechen und gemeinsam unsere neue Fabrikinvestition zu planen. Wir hören gerne zu!
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